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HUTER & SÖHNE – Karrieremöglichkeiten bis ganz nach oben

06. Mai 2022
Huter & Söhne
Huter & Söhne

HUTER & SÖHNE – Wahre Baukunst, ein Team, das zusammenhält wie eine echte Familie, und Karrieremöglichkeiten bis ganz nach oben. Im Interview erzählt Juniorchef Tobias Huter, wie es ist, bei einer der traditionsreichsten Baufirmen Tirols zu lernen und zu arbeiten.

HUTER & SÖHNE steht in Tirol für außergewöhnliche Leistungen rund um Bau, Metall- und Holzverarbeitung. Wie habt ihr das geschafft?

Diese besondere Qualität erreichen wir mit 260 ausgezeichneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und jede/jeder Einzelne von ihnen ist Teil der HUTER-Familie. Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft, ein offenes Ohr und Zusammenhalt, auch wenn es mal schwierig wird, das leben wir. Das ist auch ein Grund dafür, dass sich junge Menschen bei uns wohlfühlen: mit dem richtigen Teamgeist und in einer guten Atmosphäre macht das Lernen Spaß.

Welche Berufe kann man bei HUTER & SÖHNE lernen?

Und was soll ein Lehrling dafür mitbringen?

Vor allem Interesse am Handwerken, mit Begeisterung und Fleiß kommt der Rest fast von allein. Was mir noch wichtig ist: HUTER & SÖHNE ist auch HUTER & TÖCHTER In der Baubranche tummeln sich viele Männer. Das ist auch in der HUTER-Familie so. Aber wir schätzen Vielfältigkeit und brauchen unterschiedliche Talente. Wir suchen junge Menschen, männlich, weiblich, divers spielt für uns keine Rolle, Hauptsache unsere Lehrlinge sind so begeistert vom Handwerken wie wir.

Wie ist es denn, bei HUTER & SÖHNE zu arbeiten?

Außergewöhnliche Projekte zu verwirklichen geht nur mit echtem Einsatz, Begeisterung und Fleiß. Das erwarten wir von unseren Lehrlingen. Wir wissen aber auch, dass man nicht an jedem Tag gleich super drauf ist, auch mal was schiefgehen kann. Und wie in einer echten Familie sind wir auch an solchen Tagen für unsere HUTER-Lehrlinge da: mit Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft und einem offenen Ohr. Bei der Arbeit haben wir immer auch ein Auge auf den anderen und helfen einander. Da spürt man unser HUTER-Gemeinschaftsgefühl. Richtig Spaß macht es natürlich das Handwerk auszuüben und am Ende des Tages zu sehen, was man geschaffen hat. Es freut mich, dass das Handwerk bei den jungen Leuten wieder im Kommen ist.

Was ist das Besondere daran?

Heute erlebt der Handwerksberuf ein echtes Comeback und das zurecht: Wer als Handwerker arbeitet, sieht und spürt, was er geschaffen hat. Das gibt ein gutes Gefühl des Stolzes und der Zufriedenheit. Der Verdienst ist schon ab dem ersten Lehrjahr wirklich gut. Im Handwerk bleibt man körperlich fit, ist unterwegs und auch draußen, das bringt Abwechslung und tut auch der Gesundheit gut.

Tobias, du bist Metalltechniker bei HUTER & SÖHNE. Hast du immer schon gewusst, dass du das machen willst?

Nein, ich hatte aber die Gelegenheit, mir alles vorher genau anzusehen. Diese Möglichkeit bieten wir auch unseren zukünftigen Lehrlingen in einer Schnupperwoche – sogar mit einem ganz besonderen Goody-Bag: Jeder Schnupper-Lehrling, der eine Woche zu uns kommt, kriegt einen Burton-Rucksack mit einem Bluetooth-Speaker und vielen weiteren Goodies.

Und wie geht es weiter, wenn man sich für einen Lehrberuf entschieden hat?

Dann macht man bei uns die Lehre mit oder ohne Matura, kann sich nach erfolgreichem Lehrabschluss gern bei uns anstellen lassen und wenn man Lust hat, die Karriereleiter weiter hinaufklettern. 2 unserer 4 Abteilungsleiter haben ihre Karriere bei HUTER & SÖHNE als Lehrling begonnen. Wir unterstützen und fördern unsere Leute mit Weiterbildungen und besonderen Schulungen, damit sie stetig einen Schritt nach vorne machen. Der Weg nach oben steht also offen.

Im Interview erzählt Juniorchef Tobias Huter, wie es ist, bei einer der traditionsreichsten Baufirmen Tirols zu lernen und zu arbeiten.

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